Was ist die fünfte Generation von Computern?

Die fünfte Computergeneration ist die Phase von 1983 bis heute, in der Computer schnell und effizient sind und eine moderne Softwareentwicklung aufweisen.

Die elektronischen Geräte sind klein, dünn und leicht zu transportieren, so dass auch Multimedia-Informationen in soliden Geräten und Speicherkarten mit hoher Kapazität gespeichert werden können.

Der Name bezieht sich auf ein ehrgeiziges japanisches Projekt, das im Jahrzehnt der 70er Jahre vom Ministerium für internationalen Handel und Industrie durchgeführt wurde.

Ziel dieses Projekts war die Entwicklung eines neuen Computertyps, der Techniken und Technologien der künstlichen Intelligenz verwenden und fortschrittliche Hard- und Software implementieren kann.

Ziel war es, Maschinen zu entwickeln, die in der Lage sind, natürliche Sprache zu verarbeiten und logische Fähigkeiten des Menschen bei der Lösung komplexer Codierungsprobleme zu erreichen.

Im April des Jahres 1982 wird als Hauptpionier Japans das Projekt der fünften Generation gestartet, bei dem ein System aus künstlicher Intelligenz, paralleler Hardware und Logikprogrammierung integriert wird.

Ein System, das, obwohl es für die damalige Zeit nicht vollständig entwickelt werden konnte, wenn es bis heute beibehalten wurde, immer weiter verbessert und perfektioniert wird, um Programme zu entwerfen, die dem menschlichen Denksystem ähneln.

Diese fünfte Generation umfasst nicht nur künstliche Intelligenz, sondern auch Robotik, Expertensysteme, Kommunikationsnetze, Nanotechnologie, Quantencomputer und Spracherkennung.

Dank der Technologie der fünften Generation rückt die Welt immer näher an die sogenannte "sechste Generation" heran, die auf künstlichem Gehirn basieren wird.

Die fünf Computergenerationen

Während Computer heutzutage ein wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens in dieser globalisierten Welt sind, waren Aussehen und Arbeitsweise nicht immer so wie heute.

In den Jahren 1946 bis 1958, der ersten Generation, waren Computer riesige Maschinen, die mit Ventilen arbeiteten und große Räume einnahmen.

Magnetzylinder wurden zum Speichern von Informationen und Lochkarten zum Datenaustausch verwendet und nur im militärischen und wissenschaftlichen Bereich eingesetzt.

Für das Jahrzehnt 1958 bis 1964 tritt man in die zweite Generation von Computern ein. In dieser Zeit kamen Transistoren zum Einsatz, was erheblich zur Verkleinerung der Anlage beitrug.

Diese waren jedoch weiterhin langsam und strahlten genügend Wärme aus. In dieser Zeit beginnen sich die Programmiersprachen zu entwickeln.

Dann taucht zwischen 1964 und 1971 die dritte Generation mit integrierten Schaltkreisen auf, die die elektronischen Teile von Computern miniaturisieren, sie immer kleiner machen und die Entstehung des ersten Mini-Computers ermöglichen.

Von 1971 bis 1983 entstand dann die vierte Computergeneration. In dieser Generation wird die Integration der Computerteile maximiert, und der Mikroprozessor ist ein kleiner Prozessor, der die Leistung der Geräte verbessert, wodurch sie schneller und effizienter werden und die Kapazität für die gleichzeitige Ausführung von Aufgaben und Programmen maximiert wird.

In dieser Zeit entstanden die beiden bekanntesten Betriebssysteme der Welt, nämlich Macintosh und Windows, bis ab 1983 bis heute die fünfte Computergeneration.

Die fünfte Generation von Computern

In dieser Phase entsteht der PC, wie wir ihn heute kennen, und hat seine Anfänge im Personal Computer von IBM, International Business Machine, dem anerkannten amerikanischen multinationalen Technologieunternehmen. und der Computer mit Hochgeschwindigkeitschip, der 1991 von Cal Tech entwickelt wurde und als "Touchstone Delta Supercomputer" bezeichnet wird und 8, 6 Milliarden Berechnungen pro Sekunde ausführt.

In dieser Generation entsteht ein internationaler Wettbewerb um die Dominanz des Computer- und Technologiemarktes, und Mikrocomputer und Supercomputer erreichen große Höhen.

In den neunziger Jahren entstanden Laptops und Notebooks sowie die ersten Minicomputer, und in den frühen 2000er Jahren kamen die ersten Smartphones oder Smartphones auf den Markt.

In dieser Generation können Computer Tausende von Vorgängen gleichzeitig ausführen und eine Billion Vorgänge pro Sekunde ausführen.

Computer haben eine höhere Geschwindigkeit, eine größere Miniaturisierung der Elemente und eine beträchtliche Erhöhung der Speicherkapazität.

Darüber hinaus haben andere Technologien begonnen, einen Teil des Marktes zu bilden, wie Holographie, optische Fasern und Biotechnologie.

Hand in Hand mit großen Unternehmen wie Apple, Dell, HP und Samsung wurden Computer entwickelt, die mehr als eine Million Rechenoperationen pro Sekunde ausführen können.

Hauptmerkmale der fünften Generation von Computern

Entwicklung der künstlichen Intelligenz

Künstliche Intelligenz hat sich zu einem wichtigen Computerzweig entwickelt, der Hardware und Software von Maschinen mit Elementen ausstatten kann, die menschliches Verhalten simulieren, und auf der Suche nach intelligenten Systemen, mit denen sie komplexe Problemlösungen finden können was das menschliche Gehirn tut

Ziel des Einsatzes künstlicher Intelligenz in der fünften Generation ist es, das Denken, Lernen und die Interaktion der Maschinen mit der Außenwelt zu erreichen, ohne dass sie dafür programmiert werden müssen.

Verwendung von paralleler Hardware

Die Computer der fünften Generation enthalten eine große Anzahl von Mikroprozessoren, die parallel arbeiteten, dh in der Lage sind, Tausende verschiedener Befehle gleichzeitig auszuführen.

Auf diese Weise konnten Computer und Smartphones Sprach- und Bilderkennung durchführen.

Heutzutage werden die Maschinen durch die Stimme des Benutzers aktiviert, die auf Wörter reagieren kann, die aus verschiedenen Sprachen und Dialekten stammen, wodurch die Maschinen zum einen die Verwendung spezialisierter Sprachen hinter sich gelassen haben, die sich immer mehr der natürlichen Sprache nähern. Zum anderen können sie zwischen verschiedenen Sprachen übersetzen und mehrere Sprachen identifizieren.

Heuristische Programmieranwendung

Es bezieht sich auf die Art der Programmierung, die in der fünften Generation implementiert wurde und dem Computer die Möglichkeit gibt, zuvor gefundene Muster und Verarbeitungssequenzen zu erkennen.

Die Idee ist, dass die Maschine frühere Ergebnisse speichern und in den Prozess einbeziehen kann, indem Expertensysteme eingesetzt werden, die auf künstlicher Intelligenz basieren und den Computer dazu auffordern, einen eigenen Entscheidungsprozess zu treffen.