Was ist soziale Vielfalt?

Soziale Vielfalt ist ein Konzept, das die große Vielfalt unterschiedlicher und ähnlicher Merkmale definiert und umfasst, die von allen Menschen sowohl auf persönlicher Ebene als auch auf Gruppenebene geteilt werden.

Es ist der Rang oder die Ausdehnung, in den eine Gemeinschaft gelangt, um die größte Anzahl von Gruppen von Personen mit unterschiedlichen Merkmalen und Besonderheiten gerecht und erfolgreich zu integrieren, wobei alle die gleichen Rechte genießen und die gleichen Pflichten ausüben.

Die Dimensionen, in denen die Menschheit ihre individuellen oder kollektiven Unterschiede zeigt, werden immer größer; Tatsache, die dieses Thema sowohl umstritten als auch trendig macht, denn heutzutage gestalten sich Gesellschaften auf der ganzen Welt auf dieser Grundlage neu.

Angesichts der zunehmenden Verschiedenartigkeit der Länder entwickeln und erweitern sich die Ideen und das Verständnis für soziale Vielfalt immer weiter. Dies ist darauf zurückzuführen, dass jeder über digitale Medien mit mehr Menschen auf der ganzen Welt interagieren muss.

Erwähnt werden in der Regel Unterschiede in Bezug auf Geschlecht, Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, Alter, religiöser Überzeugung, sozioökonomischem Status, Sprache, sexueller Orientierung, sexueller Identität, Kultur, geografischer Herkunft und Behinderung.

Es wurde jedoch erweitert, um auch in diesen Fächern die verschiedenen Arten von Wissen, Hintergrund, Erfahrung, Interessen, Beruf, Beruf und sogar Aspekte der Persönlichkeit zu berücksichtigen. Alles mit Blick auf eine möglichst integrative und funktionierende Gesellschaft.

Soziale Vielfalt: gleich oder verschieden?

Der Mensch ist so ähnlich wie vielfältig. Daher war es nicht einfach, unter all den Dimensionen zu entscheiden, welche für die Durchführung empirischer Studien am bestimmendsten oder am wertvollsten sind. vor allem zwischen Genetikern und Sozialwissenschaftlern.

Viele Standards, diskursive Terminologien und Vorschläge, die von der internationalen Gemeinschaft und den Menschenrechtsverbänden akzeptiert werden, werden derzeit jedoch in den Medien und im politischen Umfeld behandelt.

Die Definition ist eine davon, die in sozialen Kontexten immer mit bestimmten Konzepten verknüpft ist, die sich grundlegend widersprechen, wie Gleichheit, Gerechtigkeit, Vielfalt und Unterschiede.

Es gibt zahlreiche und kontroverse Debatten über die menschliche Natur eines Individuums, um sich von anderen zu unterscheiden und Respekt für / durch ihre Unterschiede zu fordern, sich aber gleichzeitig als einem anderen (oder einem Mitglied einer bestimmten Gruppe) gleichzustellen und anschließend als zu behandeln den ganzen Rest

Insbesondere gibt es viele Diskussionen, die auf die ethischen, moralischen und rechtlichen Schwierigkeiten abzielen, das Ziel einer echten globalen sozialen Gleichstellung zu erreichen, wenn alle Mitglieder so unterschiedlich sind und jedes Mal ihre Differenzen stärker verteidigen.

Es wurden bessere Ansätze zur Lösung dieser Probleme gefunden, die Konzepte wie "Chancengleichheit", "soziales Gewissen" und "soziale Verantwortung" prägen, um die Vielfalt besser zu schützen und zu verteidigen, aber auch die Rechte und Pflichten aller zu stärken. gleich

Auf diese Weise versuchen wir, das Misstrauen der sozialen Minderheiten gegenüber Systemen und Institutionen wie Gesetzen, Bildung und Gerechtigkeit zu verringern.

Gleichzeitig werden sie sich der individuellen Verantwortung ihrer Entscheidungen als Mitglieder einer Gesellschaft bewusst.

Dimensionen der sozialen Vielfalt

Es gibt viele offensichtliche und sichtbare Dimensionen, in denen der Mensch unterschiedlich ist: Größe, Gewicht, Alter, Haare, Farbe, unter anderem.

In der Welt der sozialen Beziehungen und der Selbstkonzepte der Menschen sind die Dimensionen, in denen die Menschen am meisten zum Ausdruck kommen oder identifiziert werden, die Rasse und insbesondere das Geschlecht.

Ausgehend von einer menschlichen Kommunikationsplattform konzentrieren sich die Analysen und Studien zu den Dimensionen der sozialen Vielfalt auf das Selbstverständnis der Menschen, ihre eigene Wahrnehmung sowie die Welt und Erwartung.

Als nächstes werden die Ebenen erklärt, auf denen diese drei menschlichen Kommunikationsansätze entwickelt werden.

1- Intrapersonale Dimension

Selbstkonzepte sind die Basis für die intrapersonale Kommunikation, denn sie bestimmen, wie sich ein Mensch selbst sieht und wie er sich an anderen orientiert. Auch Selbsterkenntnis oder Selbsterkenntnis genannt, beinhaltet es Überzeugungen, Werte und Einstellungen.

Überzeugungen sind grundlegende persönliche Orientierungen an dem, was wahr oder falsch ist, gut oder schlecht. Sie können beschreibend oder vorschreibend sein.

Werte sind Orientierungen und Ideale, die tief in den Menschen verwurzelt sind. Sie sind im Allgemeinen konsistent und basieren auf Überzeugungen, Ideen und Handlungen, die richtig oder falsch sind.

Einstellungen sind erlernte Dispositionen für oder gegen ein bestimmtes Thema. Sie sind im Allgemeinen konsequent mit Werten verwurzelt und sind in der Regel global und typisch emotional.

Die Überzeugungen, Werte und Einstellungen beeinflussen das Verhalten, das als Kommunikationsmittel für alle Ideen dient, die sich in der Person befinden. Es kann sich als Meinung (mündlich oder schriftlich) oder durch körperliche Handlung manifestieren.

Einige Psychologen beziehen das physische Bild ein, da es auch kommuniziert, wie sich der Mensch positiv oder negativ wahrnimmt, je nach den sozialen Standards der Kultur.

In den Selbstkonzepten beeinflussen auch die persönlichen Eigenschaften, Talente, soziale Rolle, einschließlich der Reihenfolge bei der Geburt.

Die Wahrnehmung der Welt basiert auch auf Überzeugungen, Werten und Einstellungen. Die innere und äußere Wahrnehmung sind so miteinander verbunden, dass sie sich gegenseitig nähren und ein harmonisches und beständiges Verständnis für das Sein und die Umwelt schaffen.

2- Zwischenmenschliche Dimension

Die Art und Weise, wie sich Beziehungen zwischen Menschen entwickeln, steht im Mittelpunkt der zwischenmenschlichen Kommunikation, und alles beginnt mit dem Familienkern.

Lange und enge Beziehungen zwischen Familienmitgliedern basieren auf ähnlichen Werten, Überzeugungen und Ritualen.

Dies variiert zwischen Ehepartnern, Eltern und Kindern, zwischen Geschwistern und zwischen der Verwandtschaft mit dem Rest der Familie, was in letzter Zeit die erste Plattform für unterschiedliche Gedanken und Lebensstile zeigt, die sich harmonisch verbinden.

Dann werden die Kommunikationskreise in Bildungseinrichtungen und Organisationen erweitert, in denen enge persönliche oder berufliche Beziehungen hergestellt werden (zwischen Freunden, Kollegen, zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern).

Zusätzlich schließen einige Sozialwissenschaftler unpersönliche Kommunikation ein, die auf der Qualität der Beziehung basiert.

Dies beinhaltet einen kurzen Austausch mit dem Verkäufer eines Geschäfts, einem Nachbarn im Aufzug, unter anderem mit einem Gastwirt. Alles baut eine Vielfalt von Akzeptanzmustern und sozialen Erwartungen auf.

3- Kulturelle und interkulturelle Dimension

Soziale Normen sind die Richtlinien (oder Einschränkungen) für die Beziehungen zwischen Menschen und Gruppen in einer Gesellschaft. Dies sind die Regeln, die Gruppen für angemessene und unangemessene Werte, Überzeugungen, Einstellungen und Verhaltensweisen festlegen.

Sie können implizit oder explizit sein. Sie zeigen an, wie es akzeptiert wird, Dinge zu tun, sich anzuziehen, zu reden usw.

Dies variiert mit der Zeit zwischen Gruppen unterschiedlichen Alters, zwischen sozialen Schichten und zwischen sozialen Gruppen.

Die Vielfalt der Einstellungen und Verhaltensweisen von einer Kultur zur anderen ist ein Indiz für die Erweiterung ihrer eigenen kulturellen Normen.

Soziales Verhalten funktioniert am besten, wenn jeder weiß, was vom anderen akzeptiert und erwartet wird.

Normen können Menschen einschränken und kontrollieren, aber sie schmieren auch die soziale Maschinerie in Richtung der Harmonie der Parteien.

Dabei spielen das Gewissen und die soziale Verantwortung, aus denen die Konzepte Respekt, Akzeptanz und Toleranz ableiten, eine sehr wichtige Rolle.