Nola Pender: Biographie und Theorie

Nola Pender ist eine amerikanische Krankenschwester, die ein Gesundheitsförderungsmodell entwickelt hat. Das Hauptmerkmal dieses Präventionsmodells ist, dass es die Präventionsmaßnahmen hervorhebt, die Menschen zur Vermeidung von Krankheiten im Allgemeinen ergreifen müssen.

Dieses Modell beschreibt die wichtige Rolle von Krankenschwestern bei der Vorbeugung von Krankheiten durch Selbstversorgung und kluge Entscheidungen. Während ihrer langen Karriere unterstützte und unterstützt Nola Pender verschiedene Organisationen in Bezug auf die Krankenpflege und bringt ihre Zeit, ihren Service und ihr Wissen ein.

Biografie

Nola Pender wurde 1941 in Lansing, Michigan, USA, geboren. Ihre Eltern, die fest an die Ausbildung von Frauen glaubten, unterstützten sie bei der Fortsetzung ihres Studiums.

Pender, der immer ein großes Bedürfnis nach Bildung und eine natürliche Berufung verspürte, Menschen zu helfen, entschloss sich, Krankenpflege zu studieren.

1964 erhielt er seinen Bachelor of Science in Krankenpflege an der Michigan State University und seinen Master an derselben Universität. Er zog an die Northwestern University in Evanston, Illinois, um dort zu promovieren.

Nola Pender wurde Krankenschwestertherapeutin. Später begann er 1972 mit der Arbeit an seiner Theorie, dem Gesundheitsförderungsmodell. Diese Theorie wurde in seinem Buch Gesundheitsförderung in der Pflegepraxis vorgestellt und seitdem zweimal überarbeitet.

Sie ist derzeit mit Albert Pender verheiratet, einem Professor und Wirtschaftswissenschaftler, von dem sie den Nachnamen übernahm. Das Paar hat zwei Kinder und sein Wohnort ist immer noch der Bundesstaat Michigan.

Studien

Während seiner mehr als 40-jährigen Karriere an der Michigan State University unterrichtete Pender seine Studenten auf den Stufen "Undergraduate" und "Graduate Level". Sie betreute viele Postdoc-Stipendiaten.

Er interessierte sich auch aktiv für Forschung und führte zahlreiche Studien zu seinem Modell der Gesundheitsförderung bei Jugendlichen und Erwachsenen durch.

Pender entwickelte zusammen mit seinem Forschungsteam das Programm "Girls in Motion". Es untersucht und misst die Ergebnisse der Intervention, mit der junge Menschen bei der Umsetzung eines aktiven Lebensstils unterstützt werden sollen. Gleichzeitig kämpfen wir gegen das Modell des sitzenden Lebens.

Pender ist jetzt emeritierter Professor an der Michigan State University. Seit ihrer Pensionierung als aktive Lehrerin ist sie eine gefragte Beraterin für Gesundheitsforschung im In- und Ausland.

Sie ist außerdem eine angesehene Professorin für Krankenpflege an der School of Nursing der Loyola University in Chicago, Illinois. Neben den sechs Ausgaben seines Buches hat Pender zahlreiche Artikel für Texte und Zeitschriften verfasst.

Letzte Beteiligungen

Seit 1962 ist sie Mitglied der American Nurses Association. Sie ist Mitbegründerin der Nursing Research Society of the Midwest, deren Präsidentin sie von 1985 bis 1987 war. Seit 2009 ist sie auch Treuhänderin ihrer Stiftung.

Er war von 1991 bis 1993 nicht nur Leiter der American Academy of Nursing, sondern von 1991 bis 1993 auch Mitglied des Board of Directors der ResearchAmerica-Organisation. Außerdem war er von 1998 bis 2002 Mitglied der US Preventive Services Task Force .

Theorie

Das Gesundheitsförderungsmodell wurde von Pender als komplementäres Gegenstück zu bestehenden Gesundheitsschutzmodellen konzipiert.

Gesundheit wird als positiver dynamischer Zustand definiert und nicht nur als Abwesenheit von Krankheit. Gesundheitsförderung zielt darauf ab, das Wohlbefinden des Patienten zu steigern, indem sie den mehrdimensionalen Charakter von Menschen beschreibt, während sie in ihrer Umgebung interagieren, um nach Wohlbefinden zu streben.

Penders Modell konzentriert sich auf drei Bereiche:

- Eigenschaften und individuelle Erfahrungen.

- Erkenntnisse und spezifische Verhaltenseffekte.

- Verhaltensergebnisse.

Eigenschaften und individuelle Erfahrungen

Die Theorie besagt, dass jede Person einzigartige persönliche Eigenschaften und Erfahrungen hat, die sich auf ihre nachfolgenden Handlungen auswirken.

Der Satz von Variablen für das spezifische Wissen und den Einfluss des Verhaltens hat eine wichtige motivierende Bedeutung. Die Variablen können durch Pflegemaßnahmen geändert werden.

Gesundheitsförderungsverhalten ist das gewünschte Verhaltensergebnis. Diese Verhaltensweisen sollten zu einer besseren Gesundheit, einer besseren Funktionsfähigkeit und einer besseren Lebensqualität in allen Phasen der Entwicklung führen.

Die endgültige Verhaltensanforderung wird auch von der Anforderung und der

Erkenntnisse und spezifische Verhaltenseffekte

Persönliche Faktoren werden als biologisch, psychologisch und soziokulturell eingestuft. Diese Faktoren prognostizieren ein bestimmtes Verhalten und richten sich nach der Art des betrachteten objektiven Verhaltens.

Zu den biologischen persönlichen Faktoren zählen Variablen wie der Body-Mass-Index nach Alter, aerober Kapazität, Stärke, Beweglichkeit oder Gleichgewicht.

Persönliche psychologische Faktoren umfassen Variablen wie das Selbstwertgefühl, die persönliche Selbsteinschätzung, die Wahrnehmung des Gesundheitszustands und die Definition der Gesundheit.

Persönliche soziokulturelle Faktoren berücksichtigen Faktoren wie ethnische Zugehörigkeit, Kultur, Bildung und sozioökonomischen Status.

Situative Einflüsse sind persönliche und kognitive Wahrnehmungen, die das Verhalten erleichtern oder behindern können. Dazu gehören die Wahrnehmung der verfügbaren Optionen sowie die Merkmale der Nachfrage und die ästhetischen Merkmale der Umgebung, in der die Förderung der Gesundheit vorgeschlagen wird.

Verhaltensergebnisse

Innerhalb des Verhaltensergebnisses besteht eine Verpflichtung zu einem Aktionsplan. Es ist das Konzept der Absicht und Identifizierung einer geplanten Strategie, die zur Umsetzung des Gesundheitsverhaltens führt.

Konkurrierende Anforderungen sind jene alternativen Verhaltensweisen, über die die Menschen die Kontrolle haben. Es kommt vor, weil es tägliche Eventualitäten gibt, wie z. B. Arbeitspflichten oder familiäre Fürsorge.

Das Verhalten der Gesundheitsförderung ist das Endergebnis oder die Maßnahme, die darauf abzielt, ein positives Gesundheitsergebnis, ein optimales Wohlbefinden, eine persönliche Entfaltung und ein produktives Leben zu erzielen.

Zusammenfassend berücksichtigt die Theorie die Bedeutung des sozialen und kognitiven Prozesses sowie die Relevanz, die diese für das Verhalten des Einzelnen haben, und wie sich all dies auf die Gesundheitsförderung des Menschen auswirkt.

Referenzen