20 Beispiele für Löslichkeit im Alltag

Löslichkeit ist die maximale Menge an gelöstem Stoff, die im Gleichgewicht in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, wodurch eine gesättigte Lösung entsteht.

Lösliche Substanzen sind solche, die sich beim Kontakt mit einer anderen Flüssigkeit auflösen und eine Lösung bilden. Die Substanz, die sich auflöst, ist der gelöste Stoff und die Substanz, in der er sich auflöst, ist das Lösungsmittel. Die Lösung ist die Mischung zwischen gelöstem Stoff und Lösungsmittel.

Gelöster Stoff und Lösungsmittel können in flüssigem, festem und gasförmigem Zustand vorliegen. Diese Materialien oder Substanzen tauschen beim Kontakt Elektronen in den richtigen Anteilen aus; Dies führt zur Bildung neuer Verbindungen.

Das universelle Lösungsmittel ist Wasser; Es sind jedoch nicht alle Materialien oder Substanzen darin löslich.

20 Beispiele für die Löslichkeit von Materialien und löslichen Substanzen

Löslich in Wasser:

1- Salz: oder Natriumchlorid, ist normalerweise bei 20 ° C in Wasser löslich.

2- Zucker: Normalerweise ist er bei 20 ° C wasserlöslich.

3- Gelatine: In Wasser in Gegenwart von Wärme löslich.

4-Säfte in Pulverform: Mischung aus Zucker, Aromen und Konservierungsstoffen, die normalerweise bei 20 ° C in Wasser löslich sind.

5- Nitrate: sind häufig in Düngemitteln enthalten, die in der Landwirtschaft verwendet werden.

6- Alkohol: sowohl Ethyl als auch Isopropyl.

7- Wein: Es ist eine Mischung aus Alkohol und fermentierten Früchten.

8- Seife: Weil es Kohlenstoff, Wasserstoff und Salz in seiner Zusammensetzung hat, löst es sich auf, wenn es mit Wasser in Kontakt kommt.

9- Ammoniak: Es kommt in einer Vielzahl von Haushaltsreinigern vor.

10- Sauerstoff: Dieses in Wasser gelöste Gas wird von Wassertieren eingeatmet.

Löslich in anderen Substanzen:

11-Mayonnaise: Es ist eine Mischung aus Ei, Essig und Salz in Öl.

12- Farben, Lacke und Farbstoffe: Sie lösen sich in Verdünner, Aceton oder Methylethylketon.

13- Nagellack: Löst sich in Verdünner oder Aceton.

14- Kunststoff: Reagiert mit organischen Lösungsmitteln auf Ethylenglykolbasis.

15- Kleber: Löst sich in Formaldehyd.

16- Öle und Wachse: in Diethylether, auch Ethylether genannt.

17- Harze und Gummis: in Toluol gelöst.

18- Gummi und Leder: Kann in Xylol gelöst werden.

19- Fette: Es gelingt ihnen, sich in Methanol aufzulösen.

20- Gold-Zahnamalgam: Es ist in Quecksilber gelöstes Gold.

Die Wichtigkeit der Polarität bei der Löslichkeit

Die Polarität ist das Element, das definiert, ob die Substanz in Wasser löslich ist oder nicht. Die meisten alltäglichen, wichtigen chemischen Reaktionen des Lebens finden in wässriger Umgebung statt.

Die Polarität bezieht sich auf solche Moleküle, die nicht aus Ionen bestehen und an einem Ende eine übermäßige positive Ladung und am anderen eine negative Ladung aufweisen.

Wasser kann dank seiner Polarität und seiner Eigenschaft, Wasserstoffbrücken zu bilden, Ionen und Moleküle verschiedener Art auflösen, solange sie polar sind.

Bei unpolaren Molekülen wie Fetten, Kunststoffen und Ölen wirkt Wasser nicht als Lösungsmittel, so dass sich beide Substanzen beim Mischen nicht auflösen, sondern schichtweise getrennt bleiben.

Diese Art von unpolaren Molekülen löst sich unter anderem in Substanzen wie Äther, Naphtha, Benzol, Verdünner und Aceton.