4 Folgen der mexikanischen Porfiriato-Tasten

Die Konsequenzen des mexikanischen porfiriato umfassen den sozialen, politischen und wirtschaftlichen Bereich. Diese historische Periode, die von Porfirio Diaz kommandiert wurde, begann 1876, als er mit Waffengewalt die Macht übernahm, und gipfelte 1911, als er ins Exil gezwungen wurde.

Dieser mexikanische Caudillo wurde 1830 in Oaxaca geboren. Er stammte aus einer armen Mestizen-Bauernfamilie.

Porfirio Diaz trat in die Armee ein, als er noch sehr jung war. Er hatte eine bemerkenswerte Beteiligung am Reformkrieg und war einer der entschlossensten Befürworter des Liberalismus. Sein Tod ereignete sich 1915 in Paris.

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Folgen des mexikanischen Porfiriato

1- Politische Stabilität

Mexiko war von seiner Unabhängigkeit im Jahr 1810 bis zur Errichtung der De-facto-Regierung durch Porfirio Díaz von ständigen politischen Auseinandersetzungen geprägt.

Der ideologische Kampf zwischen Liberalen und Konservativen, ausländische Interventionen und der Krieg der Reformation waren die Auslöser des Konflikts.

Das Porfiriato setzte auf autoritäre Weise Ordnung und Frieden durch. In der Überzeugung, dass politische Aktivitäten ein Hindernis für den Fortschritt darstellen, reduzierte Díaz sie auf ein Minimum.

Er setzte die "Brot oder Peitsche" -Politik um und bot seinen Gegnern Positionen in der öffentlichen Verwaltung an.

Wenn sie nicht akzeptierten, verschwanden sie auf mysteriöse Weise. Die Beseitigung von Meinungsverschiedenheiten und Entpolitisierung ermöglichte es der Nation, sich einer längeren Periode politischer Stabilität zu erfreuen.

2- Modernisierung

Im 19. Jahrhundert wollten viele Nationen das Ideal des Fortschritts erreichen. In diesem Sinne waren die Eisenbahnen das höchste Symbol für wirtschaftlichen Fortschritt.

Die ersten Verträge zum Bau von Zügen in Mexiko wurden um 1830 unterzeichnet, aber politische Instabilität und Kapitalmangel verzögerten ihre Ausführung.

Das Porfiriato schlug den Bau von Eisenbahnen als Ziel vor. So wurden mit ausländischen Investmentfonds rund 24.000 km gebaut. der Eisenbahn.

Die Züge garantierten, dass Waren auf sichere Weise auf den Markt gebracht wurden, und ermöglichten es den Landbewohnern, in die Stadt zu ziehen, um dort Arbeit zu finden.

Darüber hinaus öffneten die Stromversorgung der Städte, die Schaffung von Industriekomplexen, die Sanierung von Hafenanlagen und die Entwicklung des industriellen Metallabbaus die Türen für die Modernisierung des Landes.

3- Wirtschaftswachstum

Mexiko brauchte Kapital, um Fortschritte zu erzielen, und das Porfiriato schaffte es, die fiskalischen Angelegenheiten des Landes sowohl national als auch international zu regeln.

Die Stärke der mexikanischen Finanzen, die Schaffung einer stabilen Währung und die politische und soziale Ruhe zogen ausländische Investitionen an. So ermöglichten die europäischen und amerikanischen Fonds den Bau der erforderlichen Infrastruktur.

Auf der anderen Seite wuchs das Vieh so weit, dass es den Inlandsverbrauch und den Export decken konnte.

Die mittelständische Textil- und Papierindustrie sowie der industrielle Bergbau blühten ebenfalls auf. Die besten Bedingungen in Bezug auf Schienenverkehr, Häfen sowie Telefon- und Telegrafiekommunikation führten zur Entwicklung des Handels.

Der Export von Naturprodukten überstieg den Import von Industrieerzeugnissen und erreichte einen nie dagewesenen Handelsüberschuss.

4- Ungleiche Verteilung des Reichtums

Trotz des wirtschaftlichen Erfolgs Mexikos während des Porfiriato waren seine sozialen Folgen negativ. Das reale Pro-Kopf-Einkommen war sehr niedrig und die Arbeitslosigkeit stieg aufgrund der Mechanisierung.

Das Kapital war in wenigen Händen konzentriert, insbesondere inländische und ausländische Investoren.

Andererseits wurde die Landnutzung privatisiert, was zu einer stärkeren Konzentration des Landbesitzes führte.

Dies erhöhte die Zahl der Landbevölkerung ohne Land. Die reichen Familien behielten den größten Teil des produktiven Landes und die Hälfte der ländlichen Mexikaner arbeitete für sie.

Die Mehrheit der Bevölkerung blieb überwiegend arm und ländlich, und die Aufteilung der sozialen Schichten vertiefte sich.

Mit dem Aufkommen der Mittelschicht in den Städten vergrößerte sich die Kluft zwischen dem städtischen und dem ländlichen Mexiko.

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